Sarah Russo

 

born in 1973, Giessen, Germany


Already during her time in boarding school, she was able to collect first impressions, experiences and education in arts. There, her early discovered talent was supported and maintained, so that she was able to express her creativity.

After her graduation in 1994, she decided to continue her artist’s life as an autodidact, only influenced by experience and school of life.

In the following years, she developed her versatile, colourful style. Her created artworks were only available on request. Still, she hesitated to appear before the public. Leading a secluded life, she was concentrating on her creative skills and their advancements only.

One year after her marriage to the artist c. a. russo in 1998, she gave birth to her oldest son . In 2001, her second son followed.

Dominated by impressions through the last years, a hard way of life and, above all, the uncommon daily routine with her mentally disabled son, a strong sensation occurred, which had to come out.

Taking care of her family during the day, she worked at nights in the studio.
Sarah says: “Some things have to mature”. So she decided in 2006, to bring her creative activities into scene
.

 

 

Sarah Russo

*1973 in Gießen (Hessen) geboren.


Ihre ersten Eindrücke, Erfahrungen und Ausbildung im Bereich Kunst sammelte sie bereits während ihrer Schulzeit auf einer Privatschule. Dort erkannte man früh ein Talent, welches es von nun an galt zu fördern/ formen. So konnte sie bereits in jungen Jahren ihre Kreativität in einem gut sortierten Atelier ausleben.

Nach ihrem Schulabschluss 1994, entschloss sie sich ihr „Künstlerdasein“ als Autodidakt fortzusetzen, allein geprägt durch die vielseitige Lebensschule.

In den darauf folgenden Jahren entwickelte sie ihren vielfältigen, farbbrillanten Stil.
Ihre Arbeiten waren nur auf Anfrage zu bekommen. Dennoch scheute sie den Schritt in die Öffentlichkeit, lebte sehr zurückgezogen und konzentrierte sich auf ihre Fähigkeiten und deren Weiterentwicklung.


1998 heiratete sie den Künstler c.a.russo und ein Jahr später wurde ihr ältester Sohn geboren. 2001 bekam sie einen weiteren Sohn.

Geprägt durch die Eindrücke der vergangenen Jahre, eine harte Lebensschule und dem ungewöhnlichen Alltag mit ihrem behinderten Sohn, entstand ein starkes, tief geprägtes Gefühl, welches an die Oberfläche musste.

Tagsüber Familie - folgte am Abend die Arbeit im Atelier.

Sie selbst sagt: “Manches muss reifen“ und so traf sie 2006 den Entschluss ihrem kreativen Schaffen eine „direkte Bühne“ zu geben.